Morgens süße Flocken und Fruchtjoghurt, zwischendurch einen Donut oder eine Brezel auf die Hand und abends Tiefkühl-Pizza vor dem Fernseher: Für viele Deutsche gehören Fertig-Lebensmittel fest zum Alltag.
Aus Zeitmangel, Bequemlichkeit, Gewohnheit oder schlicht, weil es schmeckt. Viele dieser Produkte sind aber nicht wirklich gesund. Lässt sich das ändern, ohne dass Geschmack und Haltbarkeit darunter leiden – und ohne die Lebensmittelbranche zu ärgern? Ernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) will es mit einer „Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie“ versuchen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Zur vollständigen Ausgabe