Wer bei Heroin oder Crystal Meth landet, hat zuvor meist andere Erfahrungen gemacht. Der Einstieg läuft oft über Alkohol.
Einfach mal Party machen am Wochenende und Spaß haben. Oder den Arbeitsalltag in der Ausbildung hinter sich lassen. Vielleicht für eine kurze Zeit die Probleme mit der Familie oder dem Partner vergessen. Die Gründe, zum Alkohol oder zum Joint zu greifen sind auch für Jugendliche vielfältig. Nicht jeder Konsum ist riskant, aber – zumindest bei illegalen Drogen – verboten und strafbar. Dennoch bleibt, anders als beim Rauchen, die Zahl der Jugendlichen, die regelmäßig Alkohol und Drogen nehmen, konstant oder nimmt sogar zu. Die Folgen können gravierend sein: Eine Suchterkrankung kann sich schon in jungen Jahren entwickeln. Und auch die Gesundheit kann schwer in Mitleidenschaft gezogen werden.
Quelle: mittelbayerische.de
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