Der Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) fördert ein von Ärzten und Wissenschaftlern der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) geleitetes Forschungsprojekt, das die Versorgung von Patienten mit komplexen Gesundheitsstörungen verbessern soll
Das Projekt „RehaKompetenz“ richtet sich an Personen mit gravierenden Einschränkungen, die nach schweren Erkrankungen wie einem Schlaganfall oder Krebs, einer Organtransplantation oder Amputation auch trotz einer Rehabilitationsmaßnahme nicht vollständig an der Gesellschaft teilhaben und die eigenen Ziele umsetzen können.
Für das dreijährige Projekt „RehaKompetenz – Interdisziplinäre und individualisierte Rehaberatung bei drohender Versorgungslücke sowie bei persistierenden Teilhabestörungen“ stehen 2,45 Millionen Euro zur Verfügung.
Quelle: aerzteblatt.de
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