Hinter häufigem Harndrang oder Erektionsstörungen muss nicht gleich Prostatakrebs stecken. Trotzdem sollten Männer bestimmte Symptome ernst nehmen und mit einem Arzt besprechen. Denn Prostatakrebs versteckt sich häufig hinter vermeintlich harmlosen Anzeichen. Starke Schmerzen treten meist erst spät ein.
Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Schätzungen zufolge sind 2018 rund 60.700 Männer neu an der Krebsart erkrankt. Die meisten Betroffenen erfahren erst bei einer Vorsorgeuntersuchung von ihrer Erkrankung, etwa bei einem PSA-Test, bei dem das Blut untersucht wird.
Prostatakrebs ohne eine Untersuchung zu erkennen, ist kaum möglich. Denn typische Warnzeichen gibt es nicht. Allerdings sollten Männer bei gewissen Beschwerden stutzig werden und einen Arzt aufsuchen.
Quelle: FOCUS online
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