Walking statt Wrestling, Rudern statt Rugby, Golf statt Hockey: Warum Low Impact oder Bewegung ohne Überlastung für ein langes Implantat-Leben sorgt.
Mit der zweiten geht man besser. Nicht jeder Besitzer eines Hüftprothesen-Passes wird das jetzt uneingeschränkt bestätigen. Das ändert aber nichts daran, dass die mittlerweile fast hundertjährige Geschichte der Endoprothetik als eine Erfolgsstory gilt, vor allem in den letzten 20 Jahren.
Neue Hüftgelenke sind heute nahezu so belastbar wie das originäre Modell, und beim Sport ist „ob” längst nicht mehr die Frage, sondern „was” und „wie”. Die dazu passende Formel der Fachleute, vom Orthopäden bis zum Sportmediziner, lautet: Low Impact statt High Impact. Auf deutsch: Bewegung ohne Überlastung und zu hohe Ansprüche. Wandern statt Wrestling, Golf statt Hockey, Rudern statt Rugby.
Quelle: Handelsblatt
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