Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten oder Drogen kann zu einem Teufelskreis werden. Hier hilft die Sucht-Reha.
Eine Reha bei Suchterkrankungen nennt man auch Entwöhnungsbehandlung. Sie kann stationär in einer Klinik oder ambulant erfolgen. Die Dauer bemisst sich am Grad der Erkrankung.
Mit der Rehabilitation bei Suchterkrankungen verfolgt die Rentenversicherung zwei große Ziele:
Eine Entwöhnungsbehandlung soll dem Betroffenen vor allem helfen, abstinent zu werden und abstinent zu bleiben. Dies bedeutet, enthaltsam in Bezug auf Alkohol, Medikamente oder Drogen zu leben. Auch Spiel- und Onlinesucht werden behandelt.
Versicherte mit schwerwiegendem und krankhaftem Suchtverhalten sollen gesund werden und ihren Platz im Beruf, in der Familie und der Gesellschaft wieder einnehmen können.
Quelle: Ihre Vorsorge
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