In der Natur zu sein ist eine Wohltat gegen Stressgefühle. Wohl kaum jemand wird das bestreiten. Forscher haben nun erkundet, wie lange man für einen Effekt in grüner Umgebung unterwegs sein muss. Und auch, was man dabei besser lassen sollte.
Blätterrauschen, knospendes Grün und der Duft von Tannennadeln: Im Frühling zieht es viele Menschen in den Wald.
Schon ein kurzer Spaziergang dort kann Stress deutlich reduzieren helfen, bestätigt eine Studie der US-amerikanischen Universität Michigan. Demnach genügen 20 Minuten täglich im Grünen, um das Level an Stresshormonen merklich zu vermindern. Die Forscher sprechen im Fachmagazin „Frontiers in Psychology“ von einer „Naturpille“.
Quelle: FOCUS online
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