Erstaunlich viele Frauen haben falsche Vorstellungen über die Brustkrebs-Früherkennung. Deshalb werden bald überarbeitete Einladungen verschickt.
Die Diskussion um Kosten, Nutzen und Schaden durch das massenhafte Brust-Röntgen dürfte dadurch aber nicht beendet sein.
Sobald eine Frau 50 Jahre alt wird, bekommt sie eine Einladung zum Mammographie-Screening zugeschickt. In dem beigefügten Merkblatt steht, worum genau es bei dieser freiwilligen Röntgenuntersuchung der Brust geht. Fragen wie:
„Was ist Brustkrebs?“ und „Wie läuft die Untersuchung ab?“ werden darin aufgegriffen. Durch diese Reihenuntersuchung soll Brustkrebs so früh wie mögliche erkannt werden. Die Hoffnung dahinter: Mehr Frauen eine schonendere Behandlung anbieten und mehr Leben retten zu können.
Quelle: WDR
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